Anradeln. Wir schreiben Mitte März, da passt das ganz gut. Und die Sonne schien auch. Zunächst jedenfalls. Also ab in den Sattel. Und Start von der Haustür. Hinauf zum Stadtwald und durch diesen hindurch. Der Stich nach Krietzwitsch und dann ein Stück Bundesstraße. Bis zum Abzweig Richtung Bielatal, später dann links der Feldweg. Langenhennersdorf und weiter Richtung Labyrinth. Da war der Sonnenschein schon längst passé, graue Wolken zogen auf, dazu der Sturmwind auf der freien Fläche. Und ab und an ein paar Regentropfen.
Am Labyrinth bog ich links rein. Lies selbiges links liegen und nahm den Forstweg Richtung Königstein. Diese Kilometer im Wald waren die schönsten der Runde. Irgendwann kreuzt dann die Straße von Nikolsdorf, die mich hinunter nach Königstein brachte. Zuletzt ging es via Elberadweg zurück nach Pirna.
Was schön war: der einsame Wald und das Radeln am Fluss, der ordentlich Wasser führt. Nicht so schön: der garstige Wind und die mir immer noch zu niedrigen Temperaturen. 42,5 km im Ganzen, die Details finden sich hier.
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