Eben noch der Aprilsommer, jetzt wieder Schnee bis auf eintausend Meter. Dazu kommen die Jacke, die Mütze und der gepflegte Herrenhalbschuh vor Ort. Der mensch, als ausgewiesener Allergiker, begrüßt den nächtlichen Regen ausdrücklich, denn der verspricht Erleichterung. Die erhoffe ich mir auch von einer Wiederholung der subkutanen Immuntherapie (ganz klassisch über drei Jahre), als einzig ratsame Prozedur im Falle meines Falles, die seit Oktober schon läuft.
Alle zwanzig Jahre kann man das schon mal machen.
Und, so will es das Gesetz, es braucht im Frühjahr wenigstens ein Bild der Rapsblüte im Blog. Die steht gerade bis Brusthöhe und leuchtet goldgelb auf den Feldern, ringsherum um die kleine, alte Stadt.
PS: Der Duft von blühendem Raps hat einschläfernde Wirkung, habe ich gelesen, und steht der Wind ungünstig, kann es zu Kopfschmerz am Morgen kommen (so man an einem solchen Feld schläft).
Wissta Bescheid.
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