Das auch meinerseits geschätzte und gern empfohlene Plugin Broken Link Checker geriet vor Jahresfrist zu Recht in öffentliche Missgunst. Grund dafür war der in Version 2 komplett in die eigene Cloud auslagerte Link-Check einschließlich eines Registrierungsprozesses, der zudem Zugriff auf die Daten des Admin-Logins verlangte. Ich schloß mich dazumal dem kollektiven Missfallen in aller Stille an, entfernte das missliebige Tool aus der Installation und vergaß es alsbald.
Robert berichtete damals primär vom Ungemach und erwähnte nun ergänzend, dass die Entwickler das Plugin zwischenzeitlich mit zwei unterschiedlichen Modi ausliefern: Zum Einen ist da weiterhin der kritisierte, vom Entwickler natürlich empfohlene Cloud-basierte Link-Check, zum Zweiten wieder der lobenswerte lokale Check. Der Hauptunterschied des lokalen Link-Checkers im Vergleich zur Cloud-Engine besteht darin, dass er die eigenen Website-/Server-Ressourcen nutzt, um die Inhalte abzurufen und zu analysieren.
Das passt so, welcome back. Ich nicke wohlwollend und gebe die frohe Kunde gerne weiter. (thx)
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