Im iPhone-Ticker wurde gestern darauf hingewiesen, dass die weltbeste App zur Bergerkennung ein wichtiges Update erfahren hat. Ich gebe den Hinweis hiermit weiter und lobe dazu ausdrücklich.
Wer PeakFinder noch nicht kennen sollte: Die App zeigt von jedem beliebigen Ort ein 360° Panorama mit den Namen aller umliegenden Berge. Das funktioniert komplett offline – und weltweit dazu. Für das Zeichnen der Panoramen greift die Applikation auf ein integriertes Höhenmodell zu. Die Datenbank mit den Bergnamen ist ebenfalls integriert – inzwischen kennt PeakFinder mehr als 1’000’000 Berge – vom Everest bis zum Hügel um die Ecke. Eine Datenverbindung zur Berechnung des Panoramas wird also nicht benötigt.
Mit dem Update wurde jetzt das zugrundeliegende Datenmodell komplett überarbeitet und optimiert. Neben dem reduzierten Datenverbrauch verkündete das Entwicklerteam der App (5,99 Euro im App Store) auch die schnellere und präzisere Darstellung der gewünschten Panoramen. Wohlan!
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