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  • Das Islandbild zum Wochenende

    Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags (in Ausnahmen auch Sonntags) und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

    Das heutige Bild offeriert uns einen Blick auf die einzigartige Landschaft des Myvatn-Gebiets. Es liegt im Nordosten Islands und ist vor allem durch seinen gleichnamigen, etwa 36 km² großen See bekannt. Dazu kommen bizarre Lavafelder und Krater sowie das einzigartige Vogelleben. Im Frühjahr ist das Gebiet Myvatn Brutplatz für die verschiedensten Enten- und Vogelarten. Es ist überhaupt einer dieser herzallerliebsten Orte und ein wahres Vogelparadies.

    Wenn ich mich recht erinnere, haben wir dort auch das einzige „Wäldchen“, sprich eine kleine Gruppe niedriger Bäume, auf unserer Rundreise erlaufen.


    Island 2017: Das Thema im Rückblick

    Hringvegur · Ein Roadtrip · Island 2017
    In Reykjavík
    Das Punk-Museum in Reykjavík
    Das Islandbild zum Wochenende

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    Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags (in Ausnahmen auch Sonntags) und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

    Das heutige Bild zeigt die Húsavíkurkirkja, sprich die im frühen 20. Jahrhundert errichtete Kirche von Húsavík, einem ca. 2500 Einwohner zählenden Ort an der Nordostküste Islands. Die Holzkirche wurde anno 1907 vom isländischen Architekten Rögnvaldur Ólafsson erbaut, der das Gebäude im Stil des Schweizer Chalets entwarf. Leider war sie zum damaligen Zeitpunkt unseres Besuches (im Juli 2017) nicht zugänglich.

    Was auch interessant ist: Dem Vernehmen nach überwinterte der erste Wikinger, der sich nachgewiesenermaßen über längere Zeit auf Island aufhielt – der Schwede Garðar Svavarson – in Húsavik. Ein Denkmal an der Húsavíker Schule erinnert heute an ihn. Uns führte dazumal ein Tagesausflug zu dem Ort, um mit einem Kutter auf das Meer hinauszufahren und die Wale in der Skjálfandi-Bucht (Erdbebenbucht) zu beobachten.


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    Das heutige Bild zeigt den Propeller einer amerikanischen Militärmaschine aus dem 2. Weltkrieg. Wir hatten Quartier auf einer Farm im sonnigen Süden genommen, und der Farmer sammelte solche und ähnliche Objekte dazumal verunglückter Maschinen, die der Gletscher auf seinem Rückzug und über die Jahrzehnte freigegeben hat (Sie wissen natürlich darum: Seit 1941 waren amerikanische Truppen auf Island stationiert).

    Man kann der finsteren Geschichte dieses Planeten nirgends entkommen – sie ist auch auf Island allgegenwärtig.


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    Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags (in Ausnahmen auch Sonntags) und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

    Das heutige Bild zeigt zwei alte, ehemals mit Grasoden gedeckte Plaggenhütten auf einer verlassenen Farm, die in dem von schroffen und markanten Berghängen gerahmten Tal der Eyjafjarðará (nahe Akureyri, also ganz im Norden der Insel) zu finden ist.

    Mitte Juli war das, anno 2017, als wir das Tal erkundeten.


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    Das heutige Bild zeigt uns eine Tänzerin im Geothermalgebiet. Die junge Frau tanzte dazumal nahe des hier im Blog bereits erwähnten Bjarnarflag-Kraftwerks und bewegte sich anmutig zwischen Wasserdampf-Wolken, Rohrleitungen und dem Ufer des zum Kraftwerk gehörenden und künstlich angelegten, milchig blauen Sees nahebei.

    Zu den Hintergründen kann ich nichts sagen – sie tanzte dort einfach nur still vor sich hin (in Begleitung einer Kamera-Frau und in aller Stille). Ich halte das auch heute noch für bemerkenswert und überaus faszinierend.


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    Das heutige Bild zeigt uns ein Whale-Watching-Boot mit offensichtlich gut gelaunten Touristen. Aufgenommen wurde es in Húsavík, ganz oben im Norden von Island. Wir haben es ihnen später gleichgetan und sind ebenfalls (dann auf einem anderen Kutter) in die Skjálfandi-Bucht hinausgefahren, um Wale und (tanzende!) Delfine (aus der gebotenen Distanz) zu beobachten.


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    Das heutige Bild zeigt uns eine isländische Spezialität der besonderen Art: ein Schälchen Hákarl mit dem dazugehörigen Hverabrauð, einem dunklen, zumeist etwas süßlich schmeckenden Roggenbrot. Hákarl steht bekanntermaßen für das fermentierte Fleisch des Grönlandhais, das in Island gerne als Delikatesse gereicht wird, welche im Geruch (Ammoniak!) und Geschmack sehr intensiv ist (die Konsistenz ist gummiartig). Es handelt sich ganz klar um ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis.

    Das Fleisch des Hais ist eigentlich ungenießbar und nur aufgrund der Fermentierung essbar. Wir haben es bei einem Besuch des privat geführten und durchaus lobenswerten Haifischmuseums (Bjarnarhöfn Shark Museum, ein Muss für alle Reisenden) auf der Halbinsel Snæfellsnes probieren können (eigene Herstellung vor Ort).

    Auch gut zu wissen: Oftmals wird dieser Fisch mit dem isländischen Schnaps Brennivín serviert, der sofort danach getrunken werden sollte, um den eigenwilligen Geschmack hinweg zu spülen.


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    Das heutige Bild zeigt eine Landschaft im grünen Süden Islands. Wir waren mittendrin im Golden Circle und besuchten an diesem Tag gleich drei Wasserfälle: den Hjálparfoss, den Merkjárfoss und zuletzt den Seljalandsfoss. Entlang der Route eröffneten sich immer wieder spannende Blicke auf die umliegenden Gipfel und wenn es machbar war (man kann in Island nicht einfach so am Straßenrand halten), hielten wir an und bestiegen die Hügel, um über das Land zu schauen und Bilder wie das obige zu schießen.


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    Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

    Das heutige Bild zeigt die Küstenlandschaft am Húnafjörður, einem Fjord im Norden Islands. Wir waren damals auf dem Weg zur Halbinsel Snaefellsnes und verweilten kurz, um den Hvítserkur, einen verhaltensauffälligen Basaltfelsen auf der Halbinsel Vatnsnes, in Augenschein zu nehmen (der isländischen Sage nach soll es sich bei diesem um einen Troll handeln, der von der Sonne versteinert wurde, als er ein Kloster mit Steinen bewarf). Im Anschluss liefen wir dann noch ein wenig die Küste entlang.

    Ein ruhiger und einsamer Ort war das, weit ab von jedwedem Trubel.


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    Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

    Das heutige Bild zeigt vier Männer, die aufs Wasser starren. Standort ist die steil abfallende Westküste der größten und einzig ständig bewohnten Insel der Westmännerinseln (Vestmannaeyjar). Die genaue Tätigkeit der Männer, die dazumal schweigsam und verschlossen das Meer im Auge behielten (hier also den Atlantischen Ozean), erschloss sich vor Ort nicht – wir tippten allerdings auf ein Quartett von Ornithologen (die Westmänner-Inseln sind für ihre zahlreichen Seevogelarten bekannt).

    Wer es noch nicht gehört hat: Die Insel Heimaey wurde überregional bekannt durch einen verheerenden Vulkanausbruch in direkter Nähe der gleichnamigen Stadt im Jahre 1973, der die Evakuierung aller Einwohner nötig machte und das Aussehen der Insel nachhaltig veränderte.

    Im Sommer 2017, an einem wunderschönen Tag im Julei, haben wir sie erkunden können.


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