Sonntagsradeln

Sonntagsradeln

In der Oberlausitz. Heide, Teiche, Kiefernwälder. Dazwischen blüht endlos der Raps. Bei Rackel geht das gerade los. Wir sind dort gestartet. Im flachen Land. Und fuhren eine schöne Schleife.

Malschwitz, Weigersdorf, Groß Radisch. Keine Bauerndörfer, sondern Wohndörfer, leider. Kurz rasten an der Fahrradkirche Diehsa (Bild oben). Später dann die Bergwertung am Monumentberg (293 Meter). Die Talsperre Quitzdorf war das Ziel. Einmal um den Stausee herum, das musste sein. Und wieder zurück.

Viele nette Wege. Ruhige Landstraßen und schöne Seen. Besonders reizvoll: der Blick vom Reichendorfer Damm auf das Teilstaubecken Reichendorf (kein Foto). Das Wegenetz der Oberlausitz ist gut ausgebaut und beschildert. Die gute Karte muss trotzdem. Ein Pannenset auch. Und Trubel gab es nur am Stausee (ein wenig).

Wer es genau wissen will: Die Runde war knappe 64 km lang.

Rappel

Guten Tag. Das bin ich und dies ist mein Weblog. Ich schreibe hier über das, was schön war. Oder immer noch schön ist. Zumeist jedenfalls. Wer mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, die Dinge freundlich zu diskutieren.

2 Kommentare

    • derbaum
    • 27. April 2020

    beachtlich – mir tut schon vom lesen der hintern weh ;-)

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    • Ab und an ein Päuschen muss schon sein. Zugegeben, ab 50, 60 Kilometern wird es langsam unangenehm und man ist froh, mal ein Stückl gehen zu können. :)

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