Zum Beispiel nach Hohnstein hinauf. Aus dem Polenztal. Von der Heeselichtmühle kommend. Man muss nicht die Serpentinen nehmen. Die alte Straße ist als Radroute ausgewiesen. Was es jedoch nicht besser macht. Dort im Sattel zu bleiben geht gar nicht. Das widerspricht den Gesetzen der Physik. Also schieben. Und selbst das ist eine Tortour.

Oben wird es dann besser. Wer sein Rad ehrt, der fährt. Nun ja. Wir verlassen Hohnstein Richtung Sebnitz. Gleich rechts zweigt der Radweg von der Landstraße ab.

Er führt herzallerliebst über die Höhen und durch die Felder.

Irgendwann geht es hinunter nach Lohsdorf. Die rasante Abfahrt.

Dann das Schwarzbachtal. Der alte Bahndamm. Die Tunnel! Hier wiederhole ich mich gerne.

Leichtes Gefälle, bis wir auf die Sebnitz treffen. Weite Wiesen, Bäume säumen das Ufer. Die Sonne und das Rauschen des Wassers.

Wir lassen es gut sein, haben keine Eile. Mit den Füßen im Bach und der Sonnenbrille auf der Nase. Der Zug nach Rumburk donnert über die Brücke.

Später steigen wir wieder auf, fahren via Kohlmühle ins Polenztal. Lockeres Auf und Ab, und an der Waltersdorfer Mühle die Einkehr.
Die Sonne steht schon tief, als wir an der Heeselichtmühle ankommen.
Siehe auch: Heeselichtmühle, Hohnstein, Lohsdorf, Schwarzbachtal, Polenztal, Heeselichtmühle.
man muss eben immer erst mal hoch ;-)
So so, Herr Doktor Baum. Wann genau sind Sie eigentlich zuletzt „erstmal irgendwo hoch gefahren“? :)
gefahren gar nicht – ausser mit dem brummbrumm, aber gelaufen schon.
hoch musste halt wennste runterguggn willst…
wo ist das zeichen von den weltfestspielen 1973?
An einem streng geheimen Ort.
warum das denn?
Aus hier nicht erläuterbaren Gründen. ;)
Ihr werdet doch wohl nicht … das Polenztal hinter der Walthersdorfer Mühle weiter hoch gefahren sein …. Das ist ja sowas von unerwünscht!
Es war schon spät und außer uns war fast niemand mehr dort unterwegs. Also: Pssst. ?