Für die Statistik: Koko Analytics

WordPress-User aufgemerkt: Koko Analytics ist ein relativ neues Open-Source-Plugin für die Statistik. Dem Vernehmen nach werden dafür keine externen Dienste verwendet, zudem bleibt die Privatsphäre der Besucher umfassend gewahrt. Es wird also nichts erfasst, was zu einem bestimmten Besucher führen könnte. Und für Besucher ist es einfach, das Tracking mittels der standardisierten Browsereinstellung „Do Not Track“ zu deaktivieren. So weit, so gut – es folgen die Spezifikationen.

  • Plug and Play. Installieren und aktivieren Sie einfach das Plugin und schon werden die Statistiken aufgezeichnet.
  • Keine externen Dienste. Daten über Besuche auf Ihrer Website gehören Ihnen und Ihnen allein. Es werden keine personenbezogenen Daten erfasst.
  • Enorme Schnelligkeit auch bei höherer Serverlast.
  • Zählt alle wichtigen Kennzahlen, die Sie benötigen: Besucher, Seitenaufrufe und Verweise für Ihre Website und jede Seite im Einzelnen.
  • Die Option, keine Cookies für das Tracking zu verwenden. Das Plugin ist dennoch in der Lage, wiederkehrende Besucher zu erkennen, arbeitet aber weniger zuverlässig (kein Cookie-Opt-in notwendig).
  • Die Option zum Ausschließen des Datenverkehrs von angemeldeten Benutzern.
  • Die Option zum automatischen Löschen alter Daten.
  • Es gibt eine Blacklist zum Filtern von Referrer-Spam.
  • Kompatibel mit AMP-Seiten.
  • Kompatibel mit Seiten aus dem Cache.
  • GDPR-konform.
  • Das Dashboard-Widget.

Ich habe das lobenswert schlanke Tool seit einigen Tagen im Einsatz und es gibt, einstweilen jedenfalls, nichts zu meckern.


Foto: Fikret tozak

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