Das unlängst von Instagram kommunizierte Datenleck ist mittlerweile behoben, und eigentlich solltet ihr im Falle eines Falles auch informiert werden. Es empfiehlt sich jedoch, das Geschehen zum Anlass zu nehmen, die eigenen Daten einmal grundsätzlich überprüfen zu lassen. Schließlich war dies nicht der erste Angriff auf die üblichen Web- und Social-Media-Kanäle …
Für den schnellen Check empfiehlt sich hier der Identity Leak Checker vom Hasso-Plattner-Institut. Mit der Angabe der von euch genutzten E-Mail-Adresse könnt ihr so überprüfen, ob eure Daten bereits einmal in einer Internet-Datenbank veröffentlicht und zum Verkauf angeboten wurden. Die Antwort erhaltet ihr umgehend via E-Mail – zum Schutz vor Spam wird pro Tag aber nur eine Antwort-E-Mail je eingegebener E-Mail-Adresse versendet. (Tipp via)
PS: Meinerseits wurden tatsächlich drei Treffer angezeigt – die Jahre 2012/13 betreffend (Tumblr, Adobe und Dropbox). Die entsprechenden Zugangsdaten wurden seitdem bereits mehrmals geändert oder im Ganzen gelöscht.
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