Selbstgebackenes, Heißgetränke und schweinernes Fleisch auf dem Grill. Holzpantinen und der Rauch aus den Feuern. Dazu etwas Schauhandwerk, Töpferware und abenteuerlich gewandete Gestalten. Und natürlich viele Besucher*innen. Wir schreiben den Vorabend des 1. Advent in Pirna. Und besuchen die 5. „Kleine Schifftorweihnacht“.
Draußen in der Schifftorvorstadt. Wir erinnern uns: In manchen Jahren fand dort das „Lichteln am Plan“ statt (in diesem Jahr nicht). Ergänzend dazu – in den letzten Jahren und in lobenswerter Regelmäßigkeit – „Die kleine Schifftorweihnacht“. Anwohner, Freunde und „Die Kauzigen“ (eine Pirnaer Mittelalter-Truppe) scheuten keine Mühen, um mit einem urigen Nachmittag eine gemütliche Adventszeit einzuläuten.
Es ist ihnen auch in diesem Jahr gelungen. Eine willkommene und angenehm zu erlaufende Gasse vorweihnachtlicher Ruhe – etwa mit Blick auf den Kommerzrummel auf dem Markt. Danke dafür.
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