Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Die kleine Schifftorweihnacht

Selbstgebackenes, Heißgetränke und schweinernes Fleisch auf dem Grill. Holzpantinen und der Rauch aus den Feuern. Dazu etwas Schauhandwerk, Töpferware und abenteuerlich gewandete Gestalten. Und natürlich viele Besucher*innen. Wir schreiben den Vorabend des 1. Advent in Pirna. Und besuchen die 5. „Kleine Schifftorweihnacht“.

Draußen in der Schifftorvorstadt. Wir erinnern uns: In manchen Jahren fand dort das „Lichteln am Plan“ statt (in diesem Jahr nicht). Ergänzend dazu – in den letzten Jahren und in lobenswerter Regelmäßigkeit – „Die kleine Schifftorweihnacht“. Anwohner, Freunde und „Die Kauzigen“ (eine Pirnaer Mittelalter-Truppe) scheuten keine Mühen, um mit einem urigen Nachmittag eine gemütliche Adventszeit einzuläuten.

Es ist ihnen auch in diesem Jahr gelungen. Eine willkommene und angenehm zu erlaufende Gasse vorweihnachtlicher Ruhe – etwa mit Blick auf den Kommerzrummel auf dem Markt. Danke dafür.

  1. Avatar von derbaum

    und nix gesagt! schande 😉 – aber wir haben es trotzdem gewusst sind aber auf mein bitten hin nicht gefahren (in gedenken an das gedrängel im letzten jahr) danke für die bilders – sehr schöne eindrücke.

    1. Avatar von Rappel

      Ich habe gewusst dass ihr es wusstet und deshalb nicht gefragt. Zudem: wir hatten es nicht geplant und sind dann gestern sehr spontan dort gewesen. Hatten ein bissel gehofft, euch zu treffen (so wie neulich im Kulti).

      Und als es richtig voll wurde sind wir wieder weg. 🙂

      1. Avatar von derbaum

        schlaue sache. mir gehts aber wirklich nicht so das ich mich dort durch die gassen quetschen wollte. darum hab ich auch nicht angefragt. und spontan hatte ich auch keine lust… 😉

        1. Avatar von Rappel

          Nach meinem gestrigen Nachmittag in der überfüllten Dresdner Innenstadt kann ich dich sehr gut verstehen.

  2. Avatar von derbaum

    und am kommenden wochenende haben wir besuch und ich muss da hin :-0

    1. Avatar von Rappel

      Da bist du nicht zu beneiden. Ich habe eine Ansage gemacht und verweigere die Innenstadt komplett – soweit das geht. Und verstehe nicht, wie sich Leute das freiwillig antun können.

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