Island. Irgendwo im Nirgendwo. Ein Bauernhof, abgeschieden und inmitten der Einsamkeit. Rauhe Landschaften. Zwei Brüder, dazu die Eltern. Ein gestrandeter Walfisch, das Tosen des Windes und … Schaut bitte selbst.
Dieser überaus bemerkenswerte dänische Kurzfilm (Buch und Regie: Guðmundur Arnar Guðmundsson) hat seit seiner Premiere (Cannes Film Festival 2013) inzwischen mehr als 50 internationale Preise gewonnen und zahlreiche Nominierungen erhalten. Und das zu Recht.
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