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Schandau, Tetschen und zurück

Kein Sport, sondern eine gemütliche Rad-Tour zum Urlaubsausklang. Gestartet sind wir in Bad Schandau, haben das Kraftfahrzeug auf dem P+R-Parkplatz am Bahnhof abgestellt (das derzeitige Debakel auf dem Radweg zwischen Königstein und Schandau ist zuviel des Guten und die Bundesstraße keine Alternative). Von dort ging es dann mit angenehmem Rückenwind hinauf in das Elbtal …

Der Elberadweg ist auf der Strecke inzwischen gut ausgebaut, man radelt gewissermaßen sorgenfrei und mit schönen Blicken auf den Fluss gemütlich dahin, um alsbald am Zielort anzulangen. Es folgte das übliche Kurzprogramm: Kronen ziehen, Spaziergang durch Schloss und Park und am Elbufer auch, Essen fassen und wieder hinaus aus der Stadt. Ich bin kein sonderlicher Freund derselben – die allgegenwärtige Tristesse (welche aus den folgenden Schnappschüssen kaum zu erahnen ist) schlägt mir alsbald aufs Gemüt.

Also schnell wieder aufs Rad und hinaus ins Grüne … Obwohl es elbabwärts ging hatte der mensch das Gefühl, stetig bergauf zu fahren. Dazu kam noch der garstige Westwind auf dem Heimweg. Am Ende die Erleichterung, wieder am Bahnhof in Schandau zu sein – solch ein Personenkraftwagen ist schon eine nette Erfindung.

Letztendlich verzeichnete der Tacho lediglich knappe 50 Kilometer statt der gefühlten 120 … 🙁

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