Zehn Verweise zu zehn sehenswerten Fotoserien – allesamt eindrucksvoll und hiermit im Block empfohlen. Als Notiz für mich und – wie gehabt – zum Zwecke der allgemeinen Information, Inspiration und Ermunterung.
- Kim Praise — Photographs capturing the beauty of Angola and its people – Angola leidet noch immer unter den Folgen des Bürgerkriegs. Der Fotograf Kim Praise hat es sich zum Ziel gesetzt, die Schönheit seines Landes einzufangen und aufzuzeigen, wie es sich zum Besseren entwickelt.
- ‘It was like an apocalyptic movie’: 20 climate photographs that changed the world – 20 eindrucksvolle Bilder, die den Klimawandel dokumentieren
- Stunning Photos Capture Great White Sharks Leaping High in the Air – Weiße Haie sind, mit ihren gezackten Zähnen und ihrem grimmigen Grinsen, die Könige der Meere. Der Tierfotograf Chris Fallows hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Majestät in atemberaubenden Bildern zu würdigen.
- Auf Geistergleisen – Lokführer Christian Jobst fotografiert stillgelegte Bahntrassen in Frankreich, um sie so zu bewahren. Sein größter Gegner: die Natur.
- Foto-Pionier für die Sächsische Schweiz: Das besondere Auge des Hermann Krone – Sachsens erster Landschaftsfotograf
- Das vorletzte Nashorn – Najin ist eine von nur noch zwei ihrer Art. Ein berührendes Porträt, das das Nördliche Breitmaulnashorn beim Nickerchen mit seinem Pfleger zeigt, wurde nun von einer Fotojury prämiert.
- Romantic Photos Capture Delicate Flowers Veiled With Ink-Tinted Water – Der in den Niederlanden lebende Fotograf Robert Peek hält die zarte Schönheit von Blumen in atemberaubenden Fotos fest.
- “We won’t die sleeping” – Nomaden in der Mongolei. Eine Reportage von Gil Bartz.
- Dreamy Autochromes of Rural France in the Early 20th Century – Antonin Personnaz (1854-1936) war ein französischer Kunstsammler und früher Farbfotograf. Während seines Aufenthalts in Auvers-sur-Oise (zwischen Ende der 1890er Jahre und 1914) schuf Personnaz zahlreiche Schwarz-Weiß-Fotografien und ab 1907 Autochrome, die das ländliche Leben im Tal der Oise zwischen Auvers und Pontoise zeigen.
- Schwebende Bäume – Die Fotos zeigen Bäume – aber so, wie sie noch nie jemand gezeigt hat. Einerseits hyperrealistisch bis ins kleinste Detail, andererseits surreal und rätselhaft. Dadurch entsteht eine Irritation, die die Betrachter*innen zum genauen Hinschauen verleitet. Die Magie der Bilder wird aber nicht aufgelöst, sie bleiben spannend, immer aufs Neue.
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