Wir wissen, dass das allseits geschätzte Lieblings-CMS WordPress (jede vierte Website wird inzwischen damit betrieben) eine beeindruckende Menge genialer Plugins zur Erweiterung und Modifikation anbietet. Allerdings sollten so Menschen wie der Autor dieser Zeilen (die fürs Leben gerne daran frickeln und diverse Themes und Plugins testen) sich auch bewußt sein, dass ebendiese Plugins in Menge die Performance der eigenen Website am Ende arg ausbremsen können. Um das regelmäßige und diesbezügliche Ausmisten kommen wir also nicht herum …
Und damit komme ich auch gleich zu des Pudels Kern: das Plugin P3 (Plugin Performance Profiler) hilft uns beim Klarieren. Es scannt auf Wunsch die eigene Installation und zeigt schnell auf, welche der vorhandenen Plugins die größten Performance-Fresser sind (die Übeltäter werden dann in Form eines Kuchendiagramms gelistet). Somit ist es ein Leichtes, besonders kapazitätshungrige Anwendungen als solche zu erkennen und ihre weitere Verwendung zu überdenken. (Tipp via Dr. Web)
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