Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Die in Bälde erscheinende neue Version von WordPress kommt mit einem komplett neuen Editor daher. Der Editor, der auf den Namen Gutenberg hört, wird die gewohnte Art und Weise, Inhalte in WordPress zu bearbeiten, komplett verändern. Um zum Stichtag nicht völlig überrollt zu werden, empfiehlt es sich, den Umgang mit Gutenberg zeitnah zu erlernen.
Jessica Lyschik hat dieser Tage mit der Gutenberg Fibel ein kompaktes Nachschlagewerk veröffentlicht, dass den Editor umfassend erklärt. Die Seite bietet quasi ein Rundumpaket und erklärt anschaulich das Konzept und die Eigenschaften der Blöcke, die den neuen Editor ausmachen. Denn wir wissen bereits: Statt wie bisher alles in einem großen Eingabefeld einzutragen, sind in WP 5.0 alle Inhalte einzelne Komponenten in einem Beitrag. Aber gut, schaut bitte selbst …
Der mensch selbst schreibt seit knappen zwei Wochen mit Gutenberg und kommt inzwischen ganz gut zurecht. Für den Fall, dass die Neugierde nun geweckt ist und ihr den neuen Editor testen möchtet, bedenkt bitte, dass euer Theme für Gutenberg vorbereitet sein muss – nicht alle Themen und Plugins sind bereits kompatibel. Und nutzt bitte nicht Safari unter macOS Mojave, der hat mich hier beinahe zur Verzweiflung gebracht.
(Tipp via WP Letter)
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