Zuerst gute zweieinhalb Stunden in der Loipe bei Sebnitz. Wobei „Loipe“ nicht ganz ernstzunehmend ist – bei den Mengen an Neuschnee war natürlich nicht gespurt. Was keine Kritik sein soll, denn wir laufen gerne querfeldein – auch und gerade im dicht verschneiten Winterwald.
Danach noch zur Einkehr bei Freunden in die Heeselichtmühle im Polenztal, um nach zwei gemütlichen Stündchen – bei Glühwein und Bohnenkaffee – den Personenkraftwagen vom Eispanzer zu befreien. Zuletzt dann dem Winterdienst folgen – durchs schneeverwehte Land bis hinunter ins Elbtal und in die alte Stadt.
Im Fazit war dies einer von den wirklich guten Tagen.
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