Eine kurzweilige Runde am Elbhang laufen, auf Dresden schauen und im Hochland spazieren – das hat sich gut gefügt am heutigen Mittwoch. Und was schön war, das muss hier notiert werden … Für euch zur Anregung und für mich als Notiz.
Der Startpunkt meiner kleinen Runde fand sich am Fuße des Elbhangs in Pillnitz (der Keppgrundweg). An der Straße steht ein Wanderwegweiser, der zum Zuckerhut, einem beliebten Aussichtspunkt, verweist. Es gilt ihm zu folgen, immer schön die Serpentine hinauf bis zum Gipfel, der nicht zu verfehlen ist. Oben kann man gut verschnaufen. Der Ausblick auf das Elbtal, von Pillnitz/ Hosterwitz bis weit hinauf zum Kamm des Osterzgebirges entschädigt für den kurzen und steilen Anstieg.
Auf dem Poetenweg lief ich dann weiter bis zur Keppmühle, warf einen kurzen Blick auf das heute nur noch als Wohnhaus genutzte Ensemble und wanderte beflissen hinauf zur schon ab und an erwähnten Malschendorfer Höhe (304 m), die für ihre exzellente Aussicht ebenfalls gelobt werden muss. Das Dorf wurde kurz erlaufen und über die Krieschendorfer Straße wieder verlassen. Mit schönen Blicken ging es dann kurz den Elbhang hinunter, um alsbald auf den Poetenweg zu wechseln und diesem bis zum oben erwähnten Zuckerhut zu folgen. Dort schloß sich diese kurzweilige Runde – der Startpunkt war letztlich schnell erlaufen (komoot).
Was schön war: das viele Gelb in der Landschaft (also die Forsythien und die Narzissen). Die einsamen Pfade (unter der Woche ist das dort so). Und die endlosen Blicke – pure Freude und Entspannung für die Augen.
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