Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest dazu

Viehleite und Kohlberg-Ausblick

Von der Haustür in den Stadtwald. Das Getöse (die Städter fahren in Kolonne in den Elbsandstein) hinter sich lassen. Sonntägliche Ruhe. Der Herbstwald. Das Licht und die Farben. Ein kurzer Blick auf die Baustelle. Die Viehleite meint den Stadtwald. Zwei Leute mit Hund und zwei Leute mit Kind. Ich halte mich rechts. Und quere das Tal.

An der Gottleuba das Steinkreuz. Dann rechts die Straße hinauf. Oben die endlose Weite. Im Norden der Kohlberg. Koppeln, Kühe und Laubwald. Dazu die Fahrwege. Der Kohlbergtunnel. Aus dem Mundloch stiebt es heraus. Maschinenlärm. Schnell weiter im Wald. Das zweite Steinkreuz. Und danach die Aussicht. Dresden, Pirna, das Elbtal. Zuletzt Gärten, noch einmal die Gottleuba und zehn Minuten bis zur Haustür.

So war das am Sonntag (komoot).

2 Antworten zu „Viehleite und Kohlberg-Ausblick“

  1. gut wenn man so feine wege vor der haustür hat! :-)

    1. Stimmt. Damit sind wir hier tatsächlich gut aufgestellt.

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