Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Radtour

  • Zuerst der Samstag Anradeln war angesagt. Nichts Gewaltiges. Sondern pures Genußradeln. Über Wehlen nach Rathen. Einfach so. Im Sonnenschein, versteht sich. Also die rechte Elbseite. Dank des fürderhin geltenden 15 km Radius war es sehr ruhig auf der Strecke. Auf den Wiesen standen die ersten Frühblüher. Schneeglöckchen, Krokusse, Winterlinge. Natürlich nur vereinzelt und zaghaft, aber… Weiterlesen

  • Über Stock und Stein

    Es war an der Zeit für einen kleinen Ausritt, der letzte ist schließlich eine gefühlte Ewigkeit her. Einfach geradeaus radeln, am liebsten von der Haustür, durch Wald und Flur und das immer wieder nette Umland bei Pirna und Dresden. Ihr kennt das und ich mache es kurz. Der heutige Streckenverlauf war dieser: Pirna – Großsedlitz… Weiterlesen

  • Rund um Wilsdruff

    Genussradeln zum Sonntag. Westlich von Dresden, nahe dran am Moloch, aber auch weit genug weg. Der Markt in Wilsdruff war der Ausgangspunkt unserer Tour. Es gibt dort diesen Radrundweg, „Rund um Wilsdruff“ heißt er, trägt ein eigenes Symbol und ist überwiegend, aber nicht immer (!), gut ausgeschildert. Anbei die Strecke im Überblick: Wilsdruff (Markt) –… Weiterlesen

  • Es galt, mit Vehemenz in die Pedale zu treten, um voran zu kommen. In Wald und Flur, alles sehr schön und herzallerliebst gelegen im Nordwesten der Sächsischen Schweiz. Von Pirna nach Pirna, von der Haustür zur Haustür, 44 Kilometer in einer ordentlichen Runde, die ich so noch nicht gefahren bin. Anbei die Tour in geordneter… Weiterlesen

  • Es gibt da diesen Radrundweg, der durch die Lommatzsche Pflege, eine Hügellandschaft im Mittelsächsischen, die wegen ihrer fruchtbaren Böden auch als Kornkammer Sachsens bekannt ist, führt. Wir sind ihn am Montag gefahren, um die mir unbekannte Gegend ein wenig zu beschnuppern. Gute 30 Kilometer ist er lang, eine leichte Tour, fast gänzlich auf Asphalt und… Weiterlesen

  • Man könnte ja auch einmal etwas ganz anderes machen. Zum Beispiel an einem Fluss entlang radeln. An der Mulde würde das passen. Was jetzt die Freiberger Mulde meint. Es gibt da diesen Mulderadweg. Und auf dem geht das gut. Also das Radeln am Fluss. Man muss sich keine großen Gedanken machen, nur einfach geradeaus fahren.… Weiterlesen

  • Inmitten des Waldes, zwischen Bahra und Berggießhübel und unweit der Panoramahöhe, stehen die Eulensteine. Eine kleine Gruppe von mehr oder weniger großen Sandsteinfelsen, auf denen man auch gut herumkraxeln kann (wenn man das Bedürfnis verspüren sollte). Man kann sie von Pirna aus mit dem Rad erreichen, und wenn das der Plan ist, kann man das… Weiterlesen

  • Sonntagsradeln

    In der Oberlausitz. Heide, Teiche, Kiefernwälder. Dazwischen blüht endlos der Raps. Bei Rackel geht das gerade los. Wir sind dort gestartet. Im flachen Land. Und fuhren eine schöne Schleife. Malschwitz, Weigersdorf, Groß Radisch. Keine Bauerndörfer, sondern Wohndörfer, leider. Kurz rasten an der Fahrradkirche Diehsa (Bild oben). Später dann die Bergwertung am Monumentberg (293 Meter). Die Talsperre Quitzdorf war… Weiterlesen

  • Zur Oelsener Höhe – das geht immer. Ich kann nicht sagen, wie oft ich schon auf dem Hügel gestanden und den kongenialen Ausblick genossen habe … Und immer erwandert. Zu zweit, alleine, von Oelsen, vom Bienhof, auf dem Weg zum Sattelberg, wie auch immer. Ich mag die Einsamkeit dort oben, die Weite und die (zur… Weiterlesen

  • Am Donnerstag fuhr der mensch über die Dörfer. Liebethal, Mühlsdorf, Porschendorf – so ging das los. Rechtselbisch im Ganzen. Dazu das Schönfelder Hochland, mit dem Triebenberg, welcher seit der Eingemeindung von Schönfeld-Weißig als die höchste Erhebung im Stadtgebiet von Dresden gilt, als Höhepunkt (383 m). Zuletzt radelte ich gemütlich nach Zaschendorf und von dort wieder… Weiterlesen