Ostsee
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Vier Tage auf dem Langelandsbelt
Auf einem richtigen Schiff und mit nur wenigen, dafür sehr angenehmen Menschen. Der freie Blick zum Horizont, die Weite, das Licht. Möwengeschrei und das Salz auf der Haut … So muss das und so klappt das leider viel zu selten. Der mensch sitzt insgesamt nicht nur zu wenig am Meer, er bewegt sich auch viel…
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Zwei Tage am Baltischen Meer
Die alte Heimat. Ab und an und viel zu selten. Meist gilt es dann etwas zu feiern. Stößchen, alles Gute und so. Ein Hoch auf den Norden. Das passt schon. Zeit ist kostbar und viel zu knapp. Das ist immer so. Es sind immer auch die gleichen Wege. Um Luft zu holen. Der alte Hafen…
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Mal eben an die Ostsee
Ein Besuch war überfällig. Und der mensch hatte die Zeit.Zuerst die Air Condition im grünen Bus. Mal eben am Alex vorbeifahren. Metropole gucken. Stunden später dann Möwengeschrei und Meeresrauschen. Am Strand. Sonne satt und der heiße Sand. Barfuss ging gar nicht. Dann das nicht enden wollende Bad im Baltischen Meer. 22 Grad misst die Ostsee…
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Seeluft schnuppern
Drei Grad Wassertemperatur (die Ostsee!) und zwei Grad für die Luft. Das lädt jetzt nicht zum Bade ein, wohl aber zu einem Spaziergang. Also der Strand, der Alte Strom und die Westmole, dazu die Hansestadt an sich. Soweit das eben möglich war – gemessen an der Kürze der Zeit. Wir waren also für zwei Tage…
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Vier Tage vor Langeland
Alle Jahre wieder steigt der mensch für ein paar Tage aus und gönnt sich eine besondere Auszeit auf der Ostsee. Mit einer Handvoll ausgesuchter und wilder Gesellen geht es dann an Bord der „Alten Liebe“ auf die westliche Ostsee hinaus, um sich in dänischen Gewässern herumzutreiben und dem Dorsch nachzustellen. So auch in diesem Jahr…
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Für ein paar Stunden am Meer
Warnemünde, am 14. Januar 2017. Der Strand, die Weite und das Baltische Meer. Leuchtturm und Teepott, der Alte Strom. Über den Fischmarkt auf der Mittelmole. Dorsch, Scholle und Meeresforellen. Die Räucheröfen. An der Westmole der garstige, eiskalte Westwind. Nur wenig Schiffsverkehr, was heute vor allem die Fähren meint. Die fetten Jahre sind hier lange vorbei.…
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Der Nistkastenbaum
Montagmorgen, 09.00 Uhr. Der Dauerregen vermiest mir meinen Wandertag. Nichts gegen einen Schauer oder ein ordentliches Gewitter, aber solch ein anhaltender, miesepetriger Dauerregen, der einen nach allen Vorhersagen den ganzen Tag begleitet – das geht so mal gar nicht. Und so belasse ich es bei der Planung der kommenden Touren und zähle einstweilen Nistkästen. Ich…
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Am Strand von Dueodde
Dueodde. Der Sandtrand an der Südostspitze Bornholms. Der Name bedeutet Taubenspitze oder Taubenort. Mit Blick auf die sonst felsigen Küsten der Insel sind die weiten Sandflächen schon etwas Besonderes. Die Landschaft steht unter Naturschutz und wird den freien Kräften der Natur überlassen. Der schönste Badestrand Bornholms, den man auch wunderbar erlaufen kann.
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Silbermöwenküken
Sieht man so ja auch nicht jeden Tag … Diese begegneten mir während einer Wanderung auf dem Hammerknuden, ganz oben im Norden von Bornholm. Sie führte am Kælderhalsen vorbei, einem Felsen, der 35 m tief zur Küste hin abfällt. Dort sind einige Vorsprünge, auf denen Kolonien von Silbermöwen brüten. Man kann sie von oben ein…
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Christiansø und Frederiksø
Ein Ausflug zu den Erbseninseln. Also die drei kleinen Inseln – etwa eine Bootsstunde östlich von Bornholm. Christiansø und Frederiksø sind bewohnt (knapp 100 Menschen leben dort), Græsholm ist ein unbewohntes Vogelschutzreservat. Für Bornholm-Urlauber ist der Besuch ein Muss. Wer kein eigenes Boot dabei hat fährt mit dem Schiff von Gudhjem. Pro Nase werden 220…