Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Osterzgebirge

  • Es gibt da dieses Felsentor bei Glashütte, das ich noch nicht kannte. Zu finden ist es auf dem östlich gelegenen Hang des Müglitztales – man schaut von dem dort gelegenen Höhenzug, dem Ochsenkopf, quasi direkt gen Westen und somit auf den Ort herab. Erlaufen habe ich das besagte Tor von Dittersdorf. Es ging ein Stück… Read more

  • Menschen trafen Menschen – am Freitag und am Samstag auch. Das ist nach all der Zeit der gebotenen Zurückhaltung doch noch etwas ungewohnt – von daher soll es hier kurz notiert sein. Begonnen hat es am Freitagabend mit einem Open-Air-Konzert, was als eine ganz neue, beinahe vergessene Erfahrung einzuordnen ist. Engerling spielte auf zum Tanz… Read more

  • Noch einmal war ich dort, wo es zur Zeit am schönsten ist (was jetzt die hiesige Region meint). Sie ahnen es vielleicht, natürlich doch, um die Bergwiesen geht es, da Sie haben ganz recht. Die, die so schön blühen zur Zeit, im Osterzgebirge, im Grenzgebiet. In diesem gottverlassenem Landstrich, wo einem stundenlang kein Mensch begegnet.… Read more

  • Freitag war Wandertag! Der Startpunkt der Runde fand sich im Kurort Bärenfels (gleich am Ortseingang der große, kostenfreie Parkplatz). Heiter bis wolkig war es, 25 Grad, die Bedingungen waren also günstig. Zuerst im Wald, dann durch die Wiesen und vorbei an einigen wenigen, einzeln stehenden Häusern ging es hinauf nach Schellerhau. Dort lief ich nur… Read more

  • Sonntags im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet. Der mensch schreitet aus. Durch Wald und Flur und auf historischen Pfaden. Von Fürstenwalde (Altenberg) hinüber nach Vetrov (Streckenwald), weiter nach Adolfov (Adolfsgrün) und über das Schwarze Kreuz (hier gab es einst ein Postkutschen-Drama) zurück nach Fürstenwalde. Die Ecke kommt Ihnen bekannt vor? Mir auch. Denn neuerdings treibe ich mich fast… Read more

  • Noch einmal waren es drei Orte, die erlaufen wurden. Und einmal mehr ist es eine Runde, die erwähnt werden muss. Gestern war das, am dienstfreien Donnerstag, im Osterzgebirge, im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet – um es genau zu sagen. Die Hochebene zwischen Adolfsgrün und Voitsdorf also. Da ist noch einiges offen … Die verschwundenen Dörfer, Habartice und… Read more

  • 25 Kilometer sind das und gute zwei Stunden braucht es von Pirna. Wenn man mit einem EMTB fährt, gelegentlich absteigt und dreimal kurz nach links oder rechts schaut. Und überhaupt: Wer allgemein Spaß am Schauen hat (und auch die Zeit dazu) – der fährt oder läuft zur Oelsener Höhe. Die ist 644 Meter hoch und… Read more

  • Bergwiesen gucken

    Im Böhmischen Osterzgebirge, speziell in der Landschaft um den Mückenberg (Komáří hůrka, 807 m hoch), kann man das gut machen. Also auf Bergwiesen schauen. In ihrer ganzen Pracht und Blüte. Ich mag das. Die hier immer gern erwähnte Hochebene um Fojtovice (Voitsdorf) ist diesbezüglich die erste Wahl für den interessierten Elbtalbewohner. Weitläufige Wiesen und Koppeln, ab… Read more

  • Eine nette Runde war das, von Fürstenwalde nach Fürstenwalde, womit hier natürlich der zu Altenberg gehörige Ort gemeint ist. Das Osterzgebirge also. Ich war dort schon im letzten Sommer und wusste somit um die ruhige und reizvolle Landschaft. Das kann man gut wiederholen, ein ums andere Mal und dabei auch immer etwas anders laufen –… Read more

  • Oberhalb von Glashütte. Die Kalkhöhe und die Cunnersdorfer Linde. Weites Hügelland unter stahlblauem Himmel. Die Federwolken aus dem Bilderbuch. Saftige Wiesen. Ein Stoppelfeld und die beginnende Rapsblüte. Die Lärchen werden grün. Oben an der Kalkhöhe (501 m), am „Touristischen Schutzdach“ (Zitat mapy.cz), hat jemand einen Apfelbaum gepflanzt. Man sitzt sehr schön dort oben, schaut hinunter… Read more