Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Frühling

  • Von Heeselicht nach Heeselicht

    Auf der Suche nach dem Frühling hat sich der mensch nach Heeselicht begeben, um von dort, wie in beinahe jedem Jahr, die Märzenbecherwiesen im Polenztal zu erkunden. Es gibt dort diesen lobenswerten Märzenbecher-Rundweg, der, ob seiner guten Beschilderung, nicht zu verfehlen ist. Startpunkt war der Parkplatz am Gasthof (unter der Woche klappt das, wenn man…

  • Durch Wald und Flur zum Böhmensberg

    Von Dobra aus zum Böhmensberg – das war für mich neu (was jetzt den Anmarsch meint, nicht das Ziel, denn dieses habe ich hier ja schon oft genug erwähnt). Und so lag der Startpunkt heute nicht in Rathewalde, Heeselicht oder Hohburkersdorf, sondern in Dobra. Von dort ging es im schönen Bogen durch den Lohmener Wald…

  • Der Stausee und der Tanneberg

    Auch am Pfingstmontag galt es antizyklisch zu handeln. Also dort agieren, wo die Anderen alle gerade nicht sind. Das Gebiet um die Talsperre Wallroda bietet sich dafür an: Es ist nicht so weit entfernt und mir weitgehend unbekannt. Der Stausee selbst findet sich zwischen Arnsdorf und Kleinröhrsdorf. Seit 1989 wird dort der Steinbach, ein Nebenfluss…

  • Frisches Grün und Farbtupfer auch

    Eine kleine Serie dessen, was mir unlängst vor die Linse kam – im Wald und auch am Wegesrand. Nichts Spektakuläres, nur die förmlich explodierende Flora in diesem Frühling.

  • Die Linde, die Kanzel und der Pilz

    Oberhalb von Glashütte. Die Kalkhöhe und die Cunnersdorfer Linde. Weites Hügelland unter stahlblauem Himmel. Die Federwolken aus dem Bilderbuch. Saftige Wiesen. Ein Stoppelfeld und die beginnende Rapsblüte. Die Lärchen werden grün. Oben an der Kalkhöhe (501 m), am „Touristischen Schutzdach“ (Zitat mapy.cz), hat jemand einen Apfelbaum gepflanzt. Man sitzt sehr schön dort oben, schaut hinunter…

  • Zehn Spazierbilder

    Der kunterbunte Bilderreigen

  • Mal eben schnell zum Rauenstein

    Von Pirna zum Rauenstein – mit dem Auto geht das fix. Struppen, Thürmsdorf, Weißig – dort finden sich zwei Parkplätze (einer ist klein und der andere mittel). Man ist dann auch gleich auf dem Malerweg und damit am besagten, hier im Blog schon oft erwähnten Tafelberg. Gestern haben wir ihn besucht, spontan und auf die…

  • An der Roten Weißeritz

    Ohne den steten Aufenthalt bei Mutter Natur geht einfach gar nichts. Zweieinhalb Tage in der großen Stadt – die mussten kompensiert werden. Am Mittwoch blieb dafür nur wenig Zeit. Doch immerhin: Es wurde eine kleine, sehr schöne Runde. Das Osterzgebirge, die Rote Weißeritz, oben bei Schellerhau war das Ziel. Ostermontag kam die erste Anregung dazu.…