Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Elberadweg

  • Es gibt da diesen Radrundweg, der durch die Lommatzsche Pflege, eine Hügellandschaft im Mittelsächsischen, die wegen ihrer fruchtbaren Böden auch als Kornkammer Sachsens bekannt ist, führt. Wir sind ihn am Montag gefahren, um die mir unbekannte Gegend ein wenig zu beschnuppern. Gute 30 Kilometer ist er lang, eine leichte Tour, fast gänzlich auf Asphalt und… Weiterlesen

  • Spazieren an Ostern

    Der Elbhang sollte es sein, dort, wo die Sonne immer scheint, also rechtselbisch. Im Nahbereich ginge das gerade so bis Rathen, da würden sich die Weißen Brüche oder auch der Steinbruchpfad empfehlen. Auf Wunsch einer einzelnen Dame sind wir dann den Letzteren gegangen. Mir war das recht, zuletzt war ich vor anderthalb Jahren dort und… Weiterlesen

  • So ließe sich der Charakter meiner gestrigen Strecke in einem Satz beschreiben … Man beachte das Höhenprofil. Im Konkreten sah das dann so aus: Mit der Bahn bis Stadt Wehlen fahren, mittels Fähre übersetzen und dann über den Schwarzberggrund und den Steinernen Tisch zur Bastei hinauf steigen. Ich nahm die üblichen Aussichten mit und stieg… Weiterlesen

  • Einmal Decin und zurück

    Das macht knapp 90 Kilometer (exakte 88,4), von Haustür bis Haustür, ab Pirna natürlich und mit einmal Anschlagen am Bahnhof, beinahe jedenfalls, in Děčín. Wir haben das für Sie getestet – an einem wunderschönen Sonntag im August. Einfach nur geradeaus fahren, der Sonne entgegen, das können wir gut. Und es rollte bestens, trotz Gegenwind und… Weiterlesen

  • Ein erstes Warm-up

    Anradeln. Wir schreiben Mitte März, da passt das ganz gut. Und die Sonne schien auch. Zunächst jedenfalls. Also ab in den Sattel. Und Start von der Haustür. Hinauf zum Stadtwald und durch diesen hindurch. Der Stich nach Krietzwitsch und dann ein Stück Bundesstraße. Bis zum Abzweig Richtung Bielatal, später dann links der Feldweg. Langenhennersdorf und… Weiterlesen

  • Wieder von der Haustür. Nicht ganz so weit und lang, denn der mensch hat ja auch noch etwas anderes zu tun. Im Fazit aber drei wunderbare Stunden bei Mutter Natur. Zuerst der Mockethaler Grund. Weiter in der Herrenleite, um dann den alten Waldweg nach Dorf Wehlen hinaufzuhecheln … Am Waldrand ein Päuschen. Landschaft und Natur… Weiterlesen

  • Seit ein paar Tagen ist es Frühling, die Natur explodiert förmlich. Höchste Zeit also, den Drahtesel aus dem Keller zu holen. Entstauben, Luft pumpen, ein bissel Öl auf die Kette und schon geht es los. Das Wetter war ideal für eine erste Spritztour, und der Elberadweg – so schön unter der Woche – noch gähnend… Weiterlesen

  • Rasante Abfahrt

    Gleich noch eine Radtour, und dieses Mal durfte ich sogar in der großen Gruppe mitfahren. Wobei Gruppe hier für 25 Leute steht. Eigentlich nicht mein Ding, aber heute passte das. Zum Ausflug der Kulturschaffenden, die auch mal einen Tag für sich brauchen. Ein Betriebsausflug also – mit den lieben Kollegen. Eine wirklich reizvolle Tour war… Weiterlesen

  • Derweil in Wehlen

    Zweimal im Jahr verlasse ich in Stadt Wehlen den Radweg, um ein wenig im Ort zu spazieren. Ich statte dann der Radfahrerkirche einen Besuch ab (aktuelle Ausstellung: „Böhmische Dörfer“ – Malerei von Christopher Simpson aus Stadt Wehlen) und verweile ein wenig auf dem Markt, um dem bunten Treiben zuzuschauen. Zumeist laufe ich danach den Hausberg… Weiterlesen

  • Mitten in der Woche

    Ganz klassisch mit der Fähre hinüber nach Copitz und dann über Wehlen nach Rathen radeln. Dort scheint die Sonne immer und der linkselbische Radweg ist in Obervogelgesang ohnehin gesperrt. Am Flußufer einen Graureiher und einen nackten Mann gesehen. Nach der Ankunft in Rathen durch den Ort spazieren und das Rad am „Haus des Gastes“ parken.… Weiterlesen