RAPPELSNUT

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Das Weblog

  • Zweierlei

    Zweierlei soll hiermit kurz notiert sein, zum Mitlesen und wie immer auch als Notiz für mich. 1. Ausstellung: Es ist nicht leise in meinem Kopf Quasi mit dem Toresschluss habe ich es geschafft, diese Ausstellung zu besuchen, die Pirna einmal mehr überregional in die Schlagzeilen brachte (die negativen, versteht sich). Es geht um die Ausstellung…

  • Kinotipp: Eine Nacht in Helsinki

    Während des COVID-Lockdowns treffen sich drei finnische Männer in einer eigentlich geschlossenen Bar in Helsinki. Der Zufall bestimmt das Geschehen der Nacht. Die Männer sind nicht mehr ganz jung, Ende 50 mindestens. Sie unterhalten sich, diskutieren ihre Probleme und probieren von dem, was sich in einigen speziellen Flaschen befindet. Heikki ist der Besitzer der Bar.…

  • Auf den Tag vor zwei Jahren

    Jetzt ist er da, der Lagerkoller ob der Quarantäne – mir fällt zunehmend die Decke auf den Kopf. Es geht besser, ja, und mit zunehmender Genesung erscheint mir nichts sehnlicher, als ein schlichter Spaziergang bei Mutter Natur. Es wird noch ein paar Tage brauchen, die Absonderung muss ja und vielleicht klappt es wieder in einer Woche…

  • HOT WATER MUSIC: Killing Time

    Die Aussicht auf das neue Album einer exzellenten Band bringt ein wenig Licht in diese traurigen Novembertage … HOT WATER MUSIC zählt für mich seit jeher zu den besten Punkrockbands überhaupt – sie wurde schon mehrfach hier im Blog gelobt. Von daher ist die unlängst ergangene Ankündigung eines neuen Albums freudig zu begrüßen. Vor Jahren…

  • Dr. Kasperls Coronatest-Anleitung

    Dr. Kasperl zeigt Erwin, dem Erdmännchen, worauf bei der Durchführung eines Corona-Selbsttests zu achten ist. Wunderschön gespielt und kinderleicht erklärt – da kann also auch die Generation Ü50 mal mit drüber schauen. Manch einer oder eine schiebt das Thema noch immer vor sich her – wir wissen das. Aus aktuellem Anlass muss darauf verwiesen werden.…

  • Corona: Kontakt-Tagebuch-App für iOS

    In den letzten Wochen wurde vermehrt darauf hingewiesen, dass es, neben der Nutzung der offiziellen Corona-Warn-App, durchaus sinnvoll wäre, ein sogenanntes Kontakt-Tagebuch zu führen. Sei es nun, um im Falle eines positiven Bescheids den zunehmend überforderten Behörden die Nachverfolgung zu erleichtern oder einfach nur, um im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis ein nachhaltiges Achtung zu geben.…

  • Der Kahle Stein, ein Bärenstein und drei Dörfer

    Am gestrigen Sonntag, dem vorerst letzten Tag mit Ausgangsbeschränkungen (was jetzt den 15-Kilometer-Radius meint), liefen wir einmal mehr auch nach Thürmsdorf. Wie immer war der Weg das Ziel, denn ausschreiten und den Frühling genießen – das können wir gut. Start- und Zielpunkt war der Kirchberg in Struppen, es gibt dort einen kleinen, kostenfreien Parkplatz. Via…

  • Noch einmal Maxen

    Es liegt nahebei, es liegt auf der Höhe und ist doch ruhig und wunderschön gelegen. Wir waren erst kürzlich dort spazieren, an einem finsteren Tag zum Frühlingsbeginn. Es tat also not, das alles noch einmal bei Lichte zu besehen, wenn der Frühling so richtig loslegt und das Leben regelrecht zu explodieren scheint. Die Ecke Maxen/Schmorsdorf…

  • Mal eben schnell zum Triebenberg

    Am Donnerstag fuhr der mensch über die Dörfer. Liebethal, Mühlsdorf, Porschendorf – so ging das los. Rechtselbisch im Ganzen. Dazu das Schönfelder Hochland, mit dem Triebenberg, welcher seit der Eingemeindung von Schönfeld-Weißig als die höchste Erhebung im Stadtgebiet von Dresden gilt, als Höhepunkt (383 m). Zuletzt radelte ich gemütlich nach Zaschendorf und von dort wieder…

  • Spazieren an Ostern

    Der Elbhang sollte es sein, dort, wo die Sonne immer scheint, also rechtselbisch. Im Nahbereich ginge das gerade so bis Rathen, da würden sich die Weißen Brüche oder auch der Steinbruchpfad empfehlen. Auf Wunsch einer einzelnen Dame sind wir dann den Letzteren gegangen. Mir war das recht, zuletzt war ich vor anderthalb Jahren dort und…