Shangri-La, der sagenumwobene, fiktive Ort im Himalaya. Er steht als Motto über dem diesjährigen Tag der Kunst in Pirna. Ein breites Spektrum an Interpretationen ist damit gegeben, der Vielfalt keine Grenze gesetzt. Die Stadt ist also voller Kunst, mit Straßengalerie und vielen Darbietungen. Malerei, Grafik, Druck, Fotografie, Theater, Musik und Spiel – ein bunter Mix von Stilen und das alles in der Altstadt. Die Schnappschüsse seht ihr anbei.
Wir haben nicht alles angesehen, uns nur einige Perlen herausgepickt. Der Schwerpunkt lag natürlich bei der Fotografie, hier seien Mario Kegel (Lost places) und Bernd Grams (Porträts, Reisefotografie, Indien) erwähnt. Nebenher durch die Gassen bummeln, lockeren Schrittes, Freunde treffen, der Bohnenkaffee im Lieblings-Café, ein Schwatz hier und ein interessantes Gespräch dort, zum Schluss dann ein Bierchen und viel Wind am Markt.
Entspannte Samstage können wir gut.
(siehe auch k – wie kunst — edition 2017)
fein wars!…
Das kann man so sagen. Gerne wieder im kommenden Jahr, so es passt. Dann vielleicht auch mit einem etwas interessanterem Angebot.
[…] ach ja – mehr kunst gibt es bei herrn rappel! […]