Ein junger Mann fühlt sich isoliert und findet keinen Zugang zu der selbstbewussten, glücklichen Welt um ihn herum. Während er in einem geschäftigen Pub auf seine Eltern wartet, bemüht er sich tapfer, Kontakt zu all den bewundernswert glücklichen Menschen um sich herum zu bekommen. Doch es gelingt nicht. Der Junge sieht sich mit schmerzhaften Erinnerungen konfrontiert, seine Gefühle und Wünsche überwältigen ihn und er steht kurz davor, zu explodieren.
Laut WHO leidet einer von 13 Menschen unter sozialen Phobien – Regisseur Sam Gainsborough macht diese häufige Stressreaktion mittels einer bemerkenswerten Knetanimation (Claymation) und dankenswerterweise zum Thema. Applaus dafür!
kann ich gerade nicht anguggn – vielleicht ein ander mal. die haut ist zu dünn…
Ich könnte jetzt sagen, dass es ein Happy-End gibt. Aber vielleicht stimmt das auch nicht.
stimmt, aber ich würde es nicht nachprüfen können ;-) (vorerst)