Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Rund um die Affensteine

Der heutige Sonntag bescherte uns eine großartige Rundwanderung um die Affensteine.

In der "Wilden Hölle"

Mit den milden Temperaturen und dem herzallerliebsten Sonnenschein war es ein ausgesprochenes Vergnügen, das Elbsandsteingebirge dort zu erlaufen, wo es für mich am schönsten ist. Ausgangspunkt war der Parkplatz am Beuthenfall im Kirnitzschtal. Wir liefen hinauf zum Bloßstock und dann weiter durch die „Wilde Hölle“ hinauf zum Carolafelsen. Dieser ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte im Massiv der Affensteine – auf dem zerklüfteten Plateau lässt sich wunderbar rasten und es erschließen sich einzigartige Ausblicke auf die umliegende Felslandschaft.

In der "Wilden Hölle"

Im Anschluss promenierten wir wohlgelaunt ein gutes Stück den Reitsteig entlang, um dann linker Hand zum Kleinen Winterberg einzuschwenken. Der Weg ist kurzweilig und bietet immer wieder eindrucksvolle Felsvorsprünge, die mit grandiosen Aussichten auf die Hintere Sächsische Schweiz zum Verweilen einladen.

Auf dem Carola-Felsen
Blick vom Carola-Felsen

An den Winterbergspitzen stiegen wir dann hinab, um via Königsweg (ein ausgesprochen schöner Waldwanderweg) und Heideweg zum Beuthenfall zurückzulaufen.

Blick vom Carola-Felsen
Auf dem Carola-Felsen
Herbstfarben
Am Reitsteig
Auf dem Reitsteig
Am Kleinen Winterberg
Auf dem Reitsteig
Auf dem Reitsteig
Am Kleinen Winterberg

Alles in allem sind wir gute fünf Stunden gelaufen – mit Sonne im Herzen, lieben Freunden und einem nur ansatzweise wandermüden Kind.

3 Antworten zu „Rund um die Affensteine“

  1. Avatar von Thomas S.
    Thomas S.

    Herrlich, schreib ich mir ins Muttiheft!

    1. Mach das mal. Und wenn dich der Hunger plagt biegst du nicht gleich zum Kleinen Winterberg ab, sondern läufst geradeaus weiter zum Großen Winterberg. Den Abstecher kann man gut machen, wenn Bedarf an einer Einkehr besteht.

  2. Ein paar wirklich schöne Bilder hast du da reingestellt. Bin gerade im Ausland und bei solchen Fotos bekomme ich fast ein bisschen Heimweh.

    Goldener Herbst, was bist du schön!

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