Vor einigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass Sicherheitsexperten in einem öffentlichen Forum auf riesige Datensammlungen gestoßen sind. Die gefundenen „Collectionen #1 bis #5“ sollen insgesamt bis zu 2,2 Milliarden E-Mail-Adressen und Millionen von Passwörtern umfassen. Höchste Zeit also, sich diesem Thema zu widmen, denn betroffen sein kann jeder.
Mit dem Identity Leak Checker des Hasso Plattner Instituts könnt ihr mithilfe eurer E-Mailadresse prüfen, ob eure persönlichen Identitätsdaten bereits im Internet veröffentlicht wurden. Das Procedere ist schnell und unkompliziert: ihr gebt eure E-Mailadresse ein und binnen Minuten erhaltet ihr eine Antwort-E-Mail mit dem Ergebnis der Überprüfung.
In meinem Fall war dieses durchaus besorgniserregend – mein Google-Konto taucht doch tatsächlich (mit Passwort) in der im Januar gefundenen Sammlung auf. Der Check machte also Sinn und schnelles Handeln tat not.
Wissta Bescheid.
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