„GRIT“, der neue Longplayer von No Fun At All, ist für mich (bis dato) das Comeback des Jahres. Solch ein qualitativ hochwertiges Album (nach 25 bewegten Jahren Bandgeschichte, zweimal aufgelöst, in 2001 und 2012) ist schon etwas Besonderes. Hut ab dafür.
12 nigelnagelneue Songs präsentieren die sympatischen Schweden. Schneller, schnörkellos und sauber vorgetragener Melodic-Punk – das Erfolgskonzept von vor einem Vierteljahrhundert greift immer noch.
Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Also reinhören und reinschauen und Pogo dazu (geht auch im Sitzen).
PS: Bevorstehende Veranstaltungen mit dieser ausgesucht sportlichen Kapelle sind hier gelistet (wie gehabt alles außer Raum Dresden).
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