Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger – gut so!
Und die freie Zeit ist zunehmend rar. Es gilt sie aktiv zu nutzen, und sei es nur für solch eine kleine, aber feine Runde vor der Haustür. Das Schöne an Pirna ist ja, neben anderem, dass der mensch, so es not tut, sehr schnell auf dem Land ist. Also los gehts, die Stadtmauern hinter sich lassen – Feld und Flur sind dann schnell erreicht.
Ich fuhr auf den bekannten Wegen über die Dörfer. Krebs, Meusegast, die Grundmauern des Belvedere, dann nach Burkhardswalde hinüber und via Kanitzgrund und Dürrleitengrund hinunter in das Seidewitztal. Dort rollt man dann, ganz gemütlich und quasi von allein (gestern mit den Wolkentürmen und dem Donnergrollen im Nacken), zurück nach Pirna und in das Elbtal hinab. Alles keine große Sache, sondern einfach nur schön (komoot).
Das Bild, das haften bleibt: die weiten Sonnenblumenfelder bei Meusegast.
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