Für das Protokoll: Dienstag, der 31. Dezember und Mittwoch, der 1. Januar – zwei kurze Anmerkungen zum Jahreswechsel.
Der Spitzname
Den Silvesterabend verbrachten wir im Kino. Der kleine Saal im Pirnschen Familienkino war sehr gut besucht, was uns doch ein wenig überraschte. Aber gut, der Streifen versprach beste Unterhaltung und zog die Menschen vor die große Leinwand. Und sie kamen nicht umsonst.
Der Spitzname (Regie Sönke Wortmann) ist der dritte Film der Comedy-Trilogie und eben so amüsant und kurzweilig wie seine Vorgänger. Wenn man sich denn darauf einlassen mag … Wir konnten das, erfreuten uns an bissigen Dialogen, Slapstick und Spielwitz. So weit, so gut, so erfreulich.
Kleine Hochland-Runde
Der obligatorische Spaziergang zum Neuen Jahr fand sich für uns im Schönfelder Hochland. Eine klassische Runde, mit frischem Wind auf den Höhen und milden Temperaturen im Tal (komoot). Schönfeld, Reitzendorf, zur Meixmühle hinunter (die Gaststätte ist Geschichte, heute finden sich Ferienwohnungen im Gebäude), dann wieder hoch und hinüber nach Krieschendorf und später Schönfeld. Viele taten es uns gleich an diesem ersten, relativ ruhigem Tag im Jahr – die Ecke ist schon immer ein klassisches Wandergebiet der Menschen aus Dresden.
Ich hoffe, sie hatten ebenso einen beschaulichen Neuanfang und wünsche allen, die hier mitlesen, ein gesundes und gutes 2025. Auf ein Neues!
Foto von Ian Schneider auf Unsplash
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