Der Cottaer Busch und das Bahretal. Keine große Wanderung, eher ein Spaziergang nahebei.
Nette Waldwege, kleine Felsgruppen und vor allem viel offenes Gelände. Die Felsenbrücken, der Steinerne Pilz und die Gerstorfer Ruine. Dazu herzallerliebste Feldwege, hunderte Jahre alt und mit schönen Feldhainen, beinahe so wie früher.
Die Dörfer haben wir gemieden, die einsame Landschaft genossen. Gepflegter Müßiggang auch. Ein Sommertag, wie er im Buche steht …
Und ein Making-of gibt es auch.
Wer es ganz genau wissen möchte: ich habe die Runde aufgezeichnet. Wegen der Statistik und so, Sie wissen schon.
jaaa, es ist sommer.
gerstorfer ruine? ist das interessant?
Eine künstliche Ruine im Wald. Die ist jetzt nicht so sehr interessant. Früher gab es dort sehr schöne Aussichten, aber heute ist dort alles zugewachsen.
ok danke! wenn ich mal da in der gegend bin werde ich sie mal suchen!
ps – so verschieden ist das – du machst quietschbunte (richtig gute) sommerbilder – mich zieht es eher zu s/w 😉
Es ist immer eine Frage des Lichts. Und heute war es besonders schön, alles war bestens ausgeleuchtet (im offenen Gelände – im Wald ging nicht viel).
ja, z.t. schon ein weing viel licht – zu harte kontraste… aber meckern kann man ja immer 😉
Die Bilder gefallen mir sehr! Finde die harten Kontraste hier gerade passend bei dieser Farbenpracht!
Schön, dass du das auch so siehst und die Bilder gefallen. 🙂