Der Wanderparkplatz am Gamrig. Dann hinunter nach Rathen, um an der Feuerwehr (Haus des Gastes) rechts einzuschwenken. Dem Füllhölzelweg folgen, allerdings nur bis zum Ende der Garagen. Jetzt links den Kletterzugang nehmen. Es geht stetig bergan, immer am Waldrand. Oben kurz durchatmen. Dann dem Weg im rechten Winkel folgen.
Bis zur Felswand gehen und rechts am Felsen weiter bergauf. Ungezählte Holzstufen, weitestgehend gut erhalten. Immer weiter nach oben … Am Kamm ankommen, den Abstieg ignorieren und weiter rechts hinauf. Es gilt zu kraxeln, die Hände muss man jetzt schon dazu nehmen. Im Sattel wird es zunächst bequemer. Die ersten schönen Aussichtspunkte. Der schmale Pfad, immer an der Kante. Dazu blies gestern ein wilder Sturmwind. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier unbedingt erforderlich.
Wenn man richtig läuft, kommt man bis an die Lokomotive heran. Das haben wir gestern nicht geschafft. An diesem Spalt war für uns Schluss (müde Wackelbeine). Ich bin dann einige Meter zurück und die senkrechte Spalte hinauf. Das ging ganz gut, und oben ward dann auch schnell der schmale Pfad gefunden, dem ich ein Stück gefolgt bin. Irgendwann wurde es dann wieder kritisch, und der mensch war ja auch nicht alleine.
Wir brachen ab und gingen zurück bis zum Sattel, um die Honigsteine Richtung Amselsee zu verlassen. Womit man ja quasi schon wieder in Rathen ist …
Kurzum: In der Kürze lag die Würze. Tolle Ausblicke, tolle Kletterfelsen.
Wer es ganz genau wissen möchte: ich habe die Runde aufgezeichnet. Wegen der Statistik und so, Sie wissen schon.
Schreibe einen Kommentar