Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Grenzplatte und Rosenthal

Nach einem opu­lenten Frühstück (Danke imkeingvelde) ins Bielatal fahren, eben noch einen Parkplatz finden und dann von der Ottomühle den Bielegrund hinauf gehen …

Untitled

Nur kurz am Bach entlang, dann den Hang hinauf zu Schwedenhöhle und Eisloch. Weiter an der Verlassenen Wand vorbei und zurück in den Grund, immer geradeaus und irgendwann rechts hinauf zur Grenzplatte.

Aussicht Grenzplatte

Dort oben nur kurz gerastet. Das Bild täuscht, denn bis auf diesen Moment meiner Ankunft waren nur sehr wenige Menschen dort oben. Natürlich begegnete ich ab und an kleineren Gruppen – von Osterstau oder einer überdurchschnittlichen Heimsuchung des Bergwaldes durch die Stadtmenschen kann jedoch keine Rede sein.

In Rosenthal

Dann zurück in den Bielegrund und den Dürrebielegrund bis zum Ende hinauf. Links weiter zum Eulenthor (Grenzübergang) und über den Sommerhübelweg nach Rosenthal. Von dort dann den Mühlsteig und wieder hinunter zur Ottomühle laufen.

In Rosenthal

Ein strammer Marsch von drei Stunden und dreißig Minuten. Das Wetter war nur manchmal schön: kurz Sonne an der Ottomühle, vom Eisloch bis zur Grenzplatte dann das übliche Immergrau. Dürrebielegrund und Eulenthor machten sich mit zwei Schneeeschauern unbeliebt, es wurde zunehmend finster und nass. In Rosenthal dann endlich Sonnenschein und Himmelblau, aber kalt.

Im Fazit bin ich nicht unzufrieden mit dem diesjährigen Osterspaziergang.

2 Antworten zu „Grenzplatte und Rosenthal“

  1. letztmalig als junger mensch dort gewesen. habs aber als gute runde im gedächtnis… uns fesselt die krankheit ein wenig ans heim – und der österliche schneefall..

    1. Macht nix, gute Besserung und das Schietwetter – das sitzen wir jetzt einfach mal aus. :)

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