Gimp – unter Linux der Platzhirsch für die digitale Bildbearbeitung – ist jetzt (ab Version 2.8.2) auch unter OS X nativ nutzbar.
Was meint, daß weder eine X11-Installation noch irgendwelche komplizierten Turtorials zum Zwecke der Anpassung vorgenommen werden müssen (genau dieses nervende Handling hat mich bis dato stets von einem ordentlichen Probelauf Abstand nehmen lassen).
Gimp geht nun also auch einfach – sehr schön. Ob sich das Programm jedoch – mit seinen zweifellos zahlreich vorhandenen Tools und Bearbeitungsmöglichkeiten – als echte Alternative in der Bildbearbeitung unter OS X behaupten kann (jetzt einmal abgesehen von den Adobe-Produkten), wird die Zukunft zeigen müssen. Einstweilen denke ich positiv und probiere aus.
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