Für ein paar Stunden am Meer

Warnemünde, am 14. Januar 2017. Der Strand, die Weite und das Baltische Meer. Leuchtturm und Teepott, der Alte Strom. Über den Fischmarkt auf der Mittelmole. Dorsch, Scholle und Meeresforellen. Die Räucheröfen. An der Westmole der garstige, eiskalte Westwind. Nur wenig Schiffsverkehr, was heute vor allem die Fähren meint. Die fetten Jahre sind hier lange vorbei.

Für ein paar Stunden am Meer

Für ein paar Stunden am Meer

Für ein paar Stunden am Meer

Möwengeschrei und Meeresrauschen in meinen Ohren

Für ein paar Stunden am Meer

Für ein paar Stunden am Meer

Stets die gleichen Wege, zumeist die gleichen Motive und fast immer die gleichen Bilder. Stammleser*innen wissen das. Das ist auch gut so und gewollt. In der alten Heimat für zwei Tage. Die Menschen und das Meer. Tanz und Gesang, Lachen und Gespräche. An einem der seltenen, wie immer viel zu kurzen Wochenenden.

Für ein paar Stunden am Meer

Derweil in Dresden: die Katze Motte zu Gast im Baumhaus. Nochmals danke dafür.

Rappel
Rappel

Guten Tag. Das bin ich und dies ist mein Weblog. Ich schreibe hier über das, was schön war. Oder immer noch schön ist. Zumeist jedenfalls. Wer mitliest, ist willkommen und eingeladen, die Dinge freundlich zu diskutieren.

Artikel: 1625

5 Kommentare

  1. Der seltene Gast nimmt die geliebte Umgebung oft intensiver wahr als der alltagsblinde Küstenbewohner. Danke für die schönen Bilder.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert