Wieder von der Haustür. Nicht ganz so weit und lang, denn der mensch hat ja auch noch etwas anderes zu tun. Im Fazit aber drei wunderbare Stunden bei Mutter Natur.
Zuerst der Mockethaler Grund. Weiter in der Herrenleite, um dann den alten Waldweg nach Dorf Wehlen hinaufzuhecheln. Am Waldrand ein Päuschen. Landschaft und Natur wirken lassen. Die Idylle genießen.
Der alte Feldweg nach Dorf Wehlen. Pferde bestaunen und Klatschmohn knipsen. Dann hinein ins Dorf. Am Milchhof Fiedler Kälber und Kühe angucken. Weiter am oberen Dorfrand und mit Tempo nach Stadt Wehlen hinunter. Der Fährmann ist freundlich und wartet. Von Pötzscha dann, vorbei am Robert-Sterl-Haus, hinauf nach Naundorf.
Kurz verschnaufen und nach Struppen hinüber. Ruhe, Sonnenschein und völlige Einsamkeit. Unbezahlbar. Ein flüchtiger Blick nur auf die Königlich Sächsische Soldaten-Knaben-Erziehungsanstalt Kleinstruppen, alles unverändert. Danach den fahrtechnisch interessanten Wanderweg zur Königsnase wählen.
Kurze Hosen und Brennnesseln kann ich prima. Die Aussicht an der Königsnase ist zugewachsen, taugt nicht mehr für ein Foto. Das Bike schultern und die verlotterten Stufen hinunter schlittern …
Zuletzt der Radweg am Fluss und die wohl verdiente Einkehr am Elbschlösschen (Bastei-Pils!). Wer es genau wissen möchte guckt hier, denn die Runde wurde auch getrackt.
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