Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest dazu

Ein viel zu kurzes Wochenende

Auf idyllischen Fließen dahingleiten – im urigen Erlenhochwald. Eisvogel und Seeadler wurden gesichtet, Reiher und Schwarzspecht auch, dazu aus der Ferne das Schreien der Kraniche. Es waren leider nur wenige, dafür aber sehr angenehme Stunden auf dem Wasser. Und Klärchen meinte es gut mit uns – die Temperaturen waren milder als gedacht und ab und an kam auch die Sonne heraus …

Im Erlenhochwald
Im Erlenhochwald
Im Erlenhochwald
Im Erlenhochwald

Das vergangene Wochenende gehörte den Mitmenschen, und das war auch gut so. Für die reizvollen Wälder, Kanäle und Fließe des Oberspreewaldes und das Dokumentieren derselben blieb damit allerdings nur wenig Zeit. Dafür müssen wir also wiederkommen – irgendwann einmal.

Ohne Titel
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Unabhängig davon hat sich die Auswahl des Basislagers wiederum als die richtige Wahl erwiesen (letzter Besuch vor Ort war in 2011). Pferd und Wagen, Paddelboot, Kahnfahrt und ausgedehnte Radtouren – für all das ist es der perfekte Ausgangsort, dieses kleine, verschwiegene Dorf im Irgendwo zwischen Lübben und Straupitz.

3 Antworten zu „Ein viel zu kurzes Wochenende“

  1. das glaube ich sofort (und durchgefahren sind wir im herbst auch durch das kleine dorf am rande der zivilisation…)

    und nochmal hin – immer!

    1. Stimmt so, das passt zu jeder Jahreszeit. Ich habe den Spreewald im Übrigen noch nie im Winter erlebt, sprich mit zugefrorenen Fliessen und richtigem Schnee. Da geht also noch etwas …

    2. das haben wir uns auch vorgenommen, zumal wir einen fährmann kennen der auch im winter – auf nachfrage – fährt.

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