Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Dies und das und jenes

Das neue Jahr ist bereits einige Tage alt. Es dümpelt so vor sich hin und verharrt noch im Passiven, um uns unverhofft mit neuerlichem Ungemach zu begegnen. Vor Ort wird nicht viel, die Arbeit macht immer noch Arbeit und bestimmt das Tagesgeschehen, doch immerhin, wir sind bei leidlicher Gesundheit. Wenigstens das. Die Liste der geplanten Wanderungen wird länger, zudem gilt es das zweimalige Verreisen voranzubringen – auch dafür gibt es bereits Pläne. Wir werden sehen, was da geht, und harren der Dinge.

Und sonst so?

Ärgerlich: Seit vergangenem Freitag sind die meisten Dritt-Clients für Twitter (Twitterrific, Tweetbot) nicht mehr nutzbar. Es ist ein offenbar geplantes Desaster, dass einmal mehr die Unberechenbarkeit des milliardenschweren und offenkundig verhaltensgestörten Unsympathen aufzeigt. Die Twitter-App selbst ist, ob der Werbung und des wieder favorisierten Algorithmus (Meta lässt grüßen), für mich schlicht nicht benutzbar. Von daher wird sich der Social-Media-Konsum weiter reduzieren – das geht in Ordnung (ja gut, das Fediverse bleibt erstmal weiter im Fokus, ich hoffe auf Ivory for iOS).

Lesenswert: Wöchentliche Notizen sind gerade wieder schwer angesagt (z.B. HappyBuddha, Boerge, Assbach). Ich lese gerne mit.

Lobenswert: tyke ist ein lobenswerter Schmierzettel für die Menüleiste des Macintosh – minimalistisch und frei wie Freibier. (Tipp via)

Hörenswert: Schon seit ein paar Tagen in der ARD-Audiothek: Der Herr der Ringe als 30-teiiges Hörspiel (von 1992).

So weit, so gut, ein Lebenszeichen zum Montag, mehr nicht. Carpe diem!


PS: Die hier zu sehende Bebilderung ist als dekoratives Mitbringsel einzuordnen (ein weiterer, erquicklicher Spaziergang um das Dorf Wehlen, der nicht separat erwähnt werden muss).

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