Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Die Stadtwald-Runde

Es ist schon komisch: Diese klassische, kleine Runde in Pirna, sprich im Stadtwald, habe ich als solche hier noch nie erwähnt. Vielleicht im Zusammenhang mit einer Fahrradtour, aber als netten, stadtnahen Spaziergang, der er ja ist, noch nicht. Um es kurz zu machen: Er lohnt zu jeder Jahreszeit. Für uns ist die Runde, von Haustür bis Haustür, gute acht Kilometer lang und in weniger als zwei Stunden erlaufen.

Der Wald ist, aus der Altstadt kommend, schnell erreicht. Der B172 bis zur ersten Spitzkehre hinauf folgen, dort die Hohe Straße nehmen und geradeaus, am Roten Krankenhaus vorbei, direkt auf den Wald zulaufen. Dieser wird vom Sachsenforst betreut und hat verschiedene Wege und Runden zu bieten, die gut zu finden und auch ausgewiesen sind.

Momentan sorgt die Schneise, welche für die neue Ortsumgehung Pirnas angelegt wurde, für ein wenig Aufregung und Unmut – die dort verlaufenden Wege sind auch offiziell gesperrt. Wer sich für die Thematik interessiert: Die ersten Pfeiler der gewaltigen Brücke, die einmal das Gottleubatal überspannen wird, sind schon in Arbeit. Aber gut, das ist, bei allem Für und Wider, ein anderes Thema.

Herbst im Stadtwald

Unabhängig davon wird der Wald von den Menschen gut angenommen, diverse Spaziergänger, Jogger und Mountainbiker sind immer unterwegs …


Notiz an mich: Die Idee, einmal wieder zur Spiegelreflex zu greifen, den nicht unbedingt federleichten Zoom zu montieren und tolle Bilder schießen zu wollen, ist prinzipiell gut. Umsetzen lässt sie sich allerdings nur, wenn auch der Akku in die Kamera eingesetzt wurde.

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