Die Mockethal-Runde

Naherholung war angesagt, Naherholung im Stadtgebiet, lange Schritte laufen und Tempo machen. Der erste Ausritt quasi, nach einem Dutzend unangenehmer Krankentage (ein böser Infekt bei mir, Corona war auch im Haus, also bei ihr) und danach folgenden, arbeitsreichen Feiertagen (die Familie!). Frischluft tat bitter not, höchste Eisenbahn war das! Von der Haustür bis zur Haustür führte die Runde, die hier schon öfter einmal erwähnt wurde.

Und daher nur kurz umrissen sein soll. Also erst Copitz, dann der Burglehnpfad bis zum Ehrenhain und der Lugweg nach Mockethal. Oben am Rundling kurz innehalten und über Posta wieder hinunter ins Elbtal, um mit der Fähre zur Altstadt zu fahren.

Was schön war: die Landwirtschaft in Mockethal. Die Landluft schnuppern. Kühe und Traktoren gucken. Die Aussicht vom Burglehnpfad. Der blaue Himmel, ab und an, und der Bücherschrank in Posta. Dazu der freundliche Fährmann, der auf mich wartete.

Mehr kann man von einem kurzen Vormittag nicht erwarten, in dieser eilenden Zeit zwischen den Jahren, die im Übrigen auch, was mir neu war, die toten Tage genannt wird (danke Jürgen). Es waren gute Stunden.

3 Antworten zu „Die Mockethal-Runde“

  1. ja, es tat gut draussen rumzulaufen – und wenn es vor der haustüre ist…

    1. Mehr Zeit müsste man haben … In etwa so wie früher, zum Lockdown. Da passte das.

    2. wahre worte!

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