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Der Hobbit: Eine unerwartete Reise

Zwerge und Drachen, Orks und Zauberer, Elbenkönige und herzerfrischende Hobbits – Peter Jacksons neuestes Mittelerde-Abenteuer birgt in sich alles, was das Herz des Tolkien-Nerds begehrt und ist – schlicht und einfach gesagt – ein Meisterwerk.

Der Prolog zeigt zunächst, wie der Drache Smaug den Zwergen ihren Schatz raubt, und endet letztlich in einem fürchterlichen Gemetzel zwischen Zwergen und Orks. 60 Jahre später bekommt der junge Bilbo Beutlin unerwarteten Besuch von 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf, welcher Bilbo dazu auserkoren hat, den Zwergen bei der Rückeroberung ihres Schatzes (und damit ihres heimatlichen Berges) zu helfen …

Zwei Stunden und 49 Minuten währt dieser wunderschöne Ausflug nach Mittelerde. Peter Jackson hat mit dem ersten Teil der „Hobbit“-Trilogie einen würdigen Nachfolger seiner „Herr der Ringe“-Verfilmung geschaffen. „Eine unerwartete Reise“ weiss mit Humor und Poesie, zahlreichen Spezialeffekten, großartigen Darstellern und brillianter Technik zu überzeugen.

Ein bonfortionöses Spektakel, welches mich zur Gänze begeistert.

Verweis: „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“. (Filmwebsite)

2 Antworten zu „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“

  1. also doch – wir werden einmal gehen müssen :-) (von profi-kritikern hatte ich anderes gehört…)

  2. Hörte ich auch. Die scheinen mir aber ein grundsätzliches Problem mit der Geschichte zu haben. SpOn schrieb allerdings auch ein dickes Lob zum Film. Und überhaupt: wer nimmt schon vermeintlich professionelle Filmkritiken ernst, vielleicht gar noch diesen Heinz in der SäZ?

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