Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

Defiant State: Broken Hearts, Broken Bones

Ich mach dann mal weiter. Mit einer weiteren diesen kleinen und feinen Bands, die zu einhundert Prozent den Punkrock feiern. Und deshalb hier erwähnt werden müssen …

Defiant State (Bandcamp) ist solch eine Kapelle. Sie kommt aus Somerset, Kentucky, und hat sich anno 2019 gegründet. In musikalischer Hinsicht orientiert sich das Quartett an der Pflege des klassischen Punkrocks – traditioneller Oi!, 77 Punk und Oldschool Hardcore werden großgeschrieben. Was da abgeht, dürfte klar sein: Stark verzerrte Gitarren, das immer treibende Schlagzeug und eine heisere Stimme – der Sound kommt straight, räudig und dreckig daher und geht direkt in die Ohren (hier zum Nachhören).

Brocken Hearts, Broken Bones ist das Debütalbum der Band und 2020 erschienen. Wir hören 12 Songs mit einer Spielzeit von 30 Minuten, von denen nur einer länger als drei Minuten ist.

Ich mag diese Songs, ich mag diese Platte, ich mag die Band und bin gespannt auf das, was da (hoffentlich) noch kommen wird. Oi!

2 Antworten zu „Defiant State: Broken Hearts, Broken Bones“

  1. Avatar von derbaum

    punk halt ;-)

    1. Genau das. Punkrock satt, zeitlos und ohne Kompromisse. Und das ist gut so. :)

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