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Das Islandbild zum Wochenende

Schon wieder ist es Freitag – Zeit für das Island-Bild zum Wochenende. Das erscheint in loser Folge, meist Freitags und natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Eine Traumreise war es ja doch, und wir werden lange davon zehren müssen.

Das heutige Bild zeigt die schönste Panoramastraße der Welt: die Hringvegur. Den genauen Standpunkt kann ich leider nicht mehr verifizieren. Das war im Osten Islands – irgendwo – und inmitten der wunderschönen Ostfjorde.


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  1. Das sieht allerdings traumhaft aus. Schmales Asphaltband mit Bergen UND Wasser in Reichweite … Grade habe ich dann auch endlich mal den kompletten Bericht gelesen und die Bilder bewundert. In meinen jung-wilden Zeiten wär das vermutlich ein Traumunternehmen mit dem Fahrrad gewesen 🙂

    1. Ein Traumunternehmen – ja. Um das mit dem Rad zu machen braucht es tatsächlich Jugend und wilde Entschlossenheit. Wir haben auf der Ringstraße nur sehr wenige Radfahrer gesehen, wohl nicht ohne Grund. Die Wetterunbilden, die Steigungen und der beinahe immer starke Wind – das ist wirklich Hardcore.

      1. Die Bedingungen vor Ort hätten mich wohl weniger geschreckt, vor 20 bis 30 Jahren waren ja auch 3000-km-Touren durch die Alpen meine Vorstellung von Entspannung. Aber schon damals hab ich meine Urlaube nur so gemacht, dass der Startpunkt möglichst per Fähre oder Nachtzug zu erreichen war, mein Aktionsradius ist immer bestimmt gewesen dadurch, dass ich schnelle, weite Ortswechsel grässlich finde und tunlichst vermeide 🙂

        Na, abgesehen davon, dass das mit der wilden Jugend nu Geschichte ist, würde ich mittlerweile in so einer Gegend auch lieber wandern. Das ist mit Fahrrad ja immer schwierig – wenn man so ausgestattet ist, dass es auch unwegsam werden darf, wird es schwierig, bei Bedarf auch mal „Strecke zu machen“ und umgekehrt.

        1. Stimmt so. In Island ist es ja auch so, dass nur die Ringstraße durchgehend asphaltiert ist (die Städte und Gemeinden natürlich auch). Die Straßen im Hochland und ins Innere der Insel sind hingegen Pisten, die in mehr oder weniger gutem Zustand sind. Da kommst du mit dem Trekking- oder Reiserad nicht weit. Ein Kollege von mir hat das Hochland mal mit dem Fat Bike befahren und ist damit gut zurechtgekommen (der ist ebenfalls solch ein zäher Hund). 🙂

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