Burgstädtel, Kautzsch und Gombsen

Wir schrieben Sonntag, den 13. Dezember. Es galt Frischluft zu tanken. Noch einmal stand das Erzgebirgsvorland, explizit die Hügel südlich von Dresden, im Fokus der Aufmerksamkeit. Viele Wege wurden schon gegangen, doch sei es drum, wir bewegten uns verordnungskonform, zu viert und auf zwei Haushalte beschränkt. Das muss ja so.

Unser Startpunkt lag am Rittergut in Kleinborthen. Bis zur (hier schon oftmals erwähnten) über 500 Jahre alten und ehrwürdigen Burgstädteler Linde, die sich markant auf einem ehemaligen Burghügel erhebt, war es nicht weit.

Nach der Aussicht ging es hinunter in den Lockwitzgrund. Wir querten die Straße und liefen, vorbei an der Hummelmühle, hinauf nach Bärenklause. Mit schönen Blicken ging es hinunter nach Kautzsch, um dort am Panoramablick (am südlichen Ortsende), bei Punsch und Plätzchen, kurz zu verweilen.

Via Lockwitzgrund wechselten wir dann wiederum die Hangseite, durchquerten Gombsen und stiegen hinauf in den Wald. Zuletzt, nun schon entlang der endlosen Apfelplantagen, ging es auf gleicher Höhe zum Ausgangsort in Kleinborthen zurück (die Runde bei komoot).

Trotz des ausgesprochen trüben Wetters (immerhin, der für den dritten Advent angesagte Niesel blieb aus) waren so einige Menschen unterwegs.

Kommentare ( 0)

  1. Avatar von derbaum
    derbaum

    durchpusten lassen tut gut in diesen tagen – mit den menschen das ist so eine sache – ich hab zum glück am sonnabend keinen einzigen getroffen 😉

    1. Avatar von Rappel

      Du warst ja auch sehr weit ab unterwegs. In der Nähe der Großstadt ist das mit dem Alleinsein etwas schwieriger. 🙂

      1. Avatar von derbaum
        derbaum

        sooo weit ja nun auch wieder nicht 🙂

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