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Metjensommer

Am Nordumfluter, weitab vom Trubel. Rehe und Hasen, und manchmal ein Fischadler. Über den Fließen und Kanälen eine unbezahlbare Ruhe. Im Hochwald die Erlen. Fleißige Biber. Die Brunft der Hirsche fängt eben erst an. Es ist Kastanienzeit.

Die Menschen aus dem Norden und die aus dem Süden. Jung und Alt. Das süße Leben. Es wird geschwatzt und getafelt. Zuerst auf dem Kahn, später im Planwagen. Das flache Land liegt still. Schnurgerade die Wege. Endlos die Wiesen. Und Sonnenschein bis in den Abend. Aus der Ferne dringt das Trompeten der Kraniche herüber.

Am Sonntag trennen sich die Wege, nach einem Stopp an der Mühle. Die ist ein Unikat, und das Leinöl lecker und gesund.

Kommentare
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Kommentare (4)
  1. stimmt, das mit unikat und leinöl 😉

    schön das es für inmitten des stress solche tage geben kann! mir bleiben derzeit nur kleine ausflüge in die nähe – dann allerdings auch mit ruhe und krähenkrächzen und birnen von der wiese und sonne

  2. ps – ich mag diese art deiner berichterstattung. kurz. prägnant. informativ. aufn punkt! (und die bilder ja sowieso…)

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