Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest

2020

  • Noch einmal Maxen

    Es liegt nahebei, es liegt auf der Höhe und ist doch ruhig und wunderschön gelegen. Wir waren erst kürzlich dort spazieren, an einem finsteren Tag zum Frühlingsbeginn. Es tat also not, das alles noch einmal bei Lichte zu besehen, wenn der Frühling so richtig loslegt und das Leben regelrecht zu explodieren scheint. Die Ecke Maxen/Schmorsdorf… Weiterlesen

  • Am Donnerstag fuhr der mensch über die Dörfer. Liebethal, Mühlsdorf, Porschendorf – so ging das los. Rechtselbisch im Ganzen. Dazu das Schönfelder Hochland, mit dem Triebenberg, welcher seit der Eingemeindung von Schönfeld-Weißig als die höchste Erhebung im Stadtgebiet von Dresden gilt, als Höhepunkt (383 m). Zuletzt radelte ich gemütlich nach Zaschendorf und von dort wieder… Weiterlesen

  • Zehn Verweise

    Das Thema Fotografie. Querbeet und weltweit. Weiterlesen

  • Spazieren an Ostern

    Der Elbhang sollte es sein, dort, wo die Sonne immer scheint, also rechtselbisch. Im Nahbereich ginge das gerade so bis Rathen, da würden sich die Weißen Brüche oder auch der Steinbruchpfad empfehlen. Auf Wunsch einer einzelnen Dame sind wir dann den Letzteren gegangen. Mir war das recht, zuletzt war ich vor anderthalb Jahren dort und… Weiterlesen

  • Der Kammweg auf dem Tannenbusch, welcher wohl – neben dem Augustusberg – als einer der Hausberge Bad Gottleubas eingeordnet werden darf, ist uns seit vielen Jahren bekannt. Es war nun die Zeit, diesen wildromantischen Weg einmal mehr zu gehen, zumal der Tannenbusch, in diesen Tagen und aus der Ferne besehen, sein Antlitz stark verändert hat.… Weiterlesen

  • Wir schreiben die dritte Woche der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen und die Verwirrung um die Auslegung derselben ist immer noch groß. Wer darf noch wo genau durch den Wald spazieren? Laut Innenminister Roland Wöller (CDU) ist es den Dresdnern nicht gestattet, in den Elbsandstein zu fahren – das ist unmissverständlich. Landrat Michael Geisler (CDU) benannte dazu in… Weiterlesen

  • Ich habe gelesen: „Der Salzpfad“ von Raynor Winn. Die Eheleute Raynor und Moth Winn verlieren von „heute auf morgen“ ihre Farm in Wales. Das Hab und Gut wird gepfändet, zudem bekommt Moth, gesundheitlich angeschlagen, von seinem Arzt eine vernichtende Diagnose. Nach 32 Ehejahren stehen sie vor dem Nichts – die Schicksalsschläge drohen das Ehepaar komplett… Weiterlesen

  • Doberzeit und Daube

    Das sind nur zwei der alten Dörfer, die wir am Sonntag erlaufen haben – auf einer schönen Runde im Nordosten Pirnas. Genauer gesagt und der Reihe nach waren es Posta, Mockethal, Zatschke, Doberzeit, Daube und Jessen. Start und Ziel war die Haustür in der Altstadt zu Pirna, ein fußläufiger Ausflug also. Über die Stadtbrücke ging… Weiterlesen

  • Überall im Land gründen sich lokale Initiativen, um die kleinen Kneipen, Läden und Cafés während der Corona-Pandemie zu unterstützen. Das ist in Pirna nicht anders, auch hier leiden die oben Genannten unter der Krise – die Einnahmen fehlen, Fixkosten (Ladenmiete usw.) müssen weiter gezahlt werden und treiben so manchen in den Ruin. Die von der… Weiterlesen

  • Zehn Spazierbilder

    Der kunterbunte Bilderreigen Weiterlesen