Rappelsnut

Wandern, Punkrock und der ganze Rest dazu

Schandau, Tetschen und zurück

Kein Sport, sondern eine gemütliche Rad-Tour zum Urlaubsausklang. Gestartet sind wir in Bad Schandau, haben das Kraftfahrzeug auf dem P+R-Parkplatz am Bahnhof abgestellt (das derzeitige Debakel auf dem Radweg zwischen Königstein und Schandau ist zuviel des Guten und die Bundesstraße keine Alternative). Von dort ging es dann mit angenehmem Rückenwind hinauf in das Elbtal …

In Tetschen
Schloss Tetschen

Der Elberadweg ist auf der Strecke inzwischen gut ausgebaut, man radelt gewissermaßen sorgenfrei und mit schönen Blicken auf den Fluss gemütlich dahin, um alsbald am Zielort anzulangen.

Schloss Tetschen

Es folgte das übliche Kurzprogramm: Kronen ziehen, Spaziergang durch Schloss und Park und am Elbufer auch, Essen fassen und wieder hinaus aus der Stadt. Ich bin kein sonderlicher Freund derselben – die allgegenwärtige Tristesse (welche aus den folgenden Schnappschüssen kaum zu erahnen ist) schlägt mir alsbald aufs Gemüt.

Schloss Tetschen
Schloss Tetschen
In Tetschen
In Tetschen
In Tetschen
In Tetschen

Wir wissen: Durst wird durch Bier erst richtig schön …

Elberadweg nach Tetschen

Also schnell wieder aufs Rad und hinaus ins Grüne … Obwohl es elbabwärts ging hatte der mensch das Gefühl, stetig bergauf zu fahren. Dazu kam noch der garstige Westwind auf dem Heimweg. Am Ende die Erleichterung, wieder am Bahnhof in Schandau zu sein – solch ein Personenkraftwagen ist schon eine nette Erfindung.

Letztendlich verzeichnete der Tacho lediglich knappe 50 Kilometer statt der gefühlten 120 … :(

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